Energetisches Reinigen – Räuchern
Was ist zu beachten beim energetischen Reinigen – Räuchern
Viele sagen oft, dass ihre Wohnung/Haus energetisch gereinigt werden muss. Immer wieder werden dann die klassischen Räucherstäbchen genommen und von Raum zu Raum gegangen. Das ist nichts Verkehrtes und ist für die Energieströmung wirklich gut.
Aber was sind die klassischen Räucherstäbchen?
Räucherstäbchen sind meist ein Bambusstab, hin und wieder auch ein Holzstab, gemahlene Holzkohle oder Holzpulver und passende Duftöle und Duftaromen. Diese sorgen für eine angenehme Raumbalance und für einen angenehmen Duft im Raum/Wohnung/Haus.
Was bezwecken wir in der Regel mit einer Reinigung? – Wir wollen unseren Wohnraum von negativer Energie befreien und ggf. (wer darin geübt ist) Entitäten, die sich festgesetzt haben und negativ, ja fast schon bösartig schwingen und uns auslagen, für schlechte Stimmung sorgen, entfernen. Dies schaffen wir allein mit den klassischen Räucherstäbchen nicht.
Bei einer energetischen Reinigung gehen wir von Raum zu Raum und reinigen ihn richtig. Das kann sein, mit selbst gemachten Floridawasser oder Essigessenz im Putzwasser. Alles wird abgewischt und der Boden gefeudelt. Auch die Spiegel können mit Essigwasser gereinigt und versiegelt werden. Anschließend räuchern wir die Räume mit getrockneten Kräutern (Räuchermischungen), einem Räucherbündel oder, was aktuell sehr beliebt ist, mit einem echten Stück Palo Santo Holz.
Wir gehen dabei von der entferntesten Ecke eines Raumes von oben nach unten zum Fenster. Vorher sämtliche Fenster öffnen und vorhandene Schutzsteine entfernen. Bei wem es möglich ist, auch Terrassen-/Balkontüren und Haus-/Wohnungstüren öffnen. Wir strecken uns in die hintersten Ecken, lösen und „treiben“ die negative Energie dabei zum Fenster oder zur Tür. Je nachdem, was der kürzere Weg für die Energien ist, um hinauszugelangen.
Zusätzlich, wenn man das Bedürfnis hat, kann man so etwas sagen wie: „Hinaus mit allem negativen“, „Diese Energien gehören nicht hier her und sollen zurück, woher sie kamen“. Die Stimme sollte laut, klar und deutlich sein.
Spiegel, die wir abgewischt haben in diesem Zuge ebenfalls ab räuchern. Zum energetischen Versiegeln wird in jede Ecke ein Pentakel mit Wasser, besser noch mit dem eigenen Speichel, gemalt. Auch hierbei kann man sich einen Satz/Spruch ausdenken, damit der Schutz noch besser wirkt.
Die Wohnräume noch ein bisschen auslüften lassen. Schutzsteine, die bei der Wohnungstür, an Fenstern oder Terrassen-/Balkontür platziert waren, reinigen und dem Kristall entsprechend wieder aufladen. Manche können in die Sonne gelegt werden, wie der schwarze Turmalin. Oder im Mondlicht (vorzugsweise bei Vollmond) wie der Labradorit.
Wann und wie oft sollte eine energetische Reinigung gemacht werden? – Regelmäßig. Das wann ist eigentlich nicht wichtig. Ein guter Zeitpunkt kann das Ende, spätestens der Anfang eines Jahres sein. Vor besonderen Feiertagen oder nach großen Familienfesten. Aber auch, wenn man merkt, dass es im Zusammenleben mit der Familie immer wieder zu Reibereien und Auseinandersetzungen kommt, sollte man spätestens dann einmal alles energetisch reinigen. Denn, meisten putzen wir unsere Wohnung ja doch öfters als nur zu besonderen Anlässen oder Jahreswechsel. Warum also nicht alle paar Wochen die Wohnung auch energetisch reinigen?
Und wie immer ist es wichtig, dass man seinen Weg findet. Es gibt in der Regel kein richtig oder falsch, wenn man eine energetische Reinigung durchführt. Neulich habe ich erst jemanden getroffen, der Häuser, Wohnungen und Steine mit Salz reinigt. Denn auch Salz hat eine Schützende und reinigende Wirkung. Nutzen wir für magische Praktiken zum Schutz meist einen Salzkreis oder reinigen uns mit einem Salzbad/-dusche.
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